Gedenkregion Charlottenburg-Nord/Plötzensee
Gedenkregion Charlottenburg-Nord/Plötzensee
Pfad der Erinnerung
Gedenkstätte Plötzensee
Katholische Gedenkkirche Maria-Regina-Martyrum
Evangelische Gedenkkirche Plötzensee
Der ökumenische Glockenturm
Evangelische Sühne-Christi-Kirche
Ökumenische Gedenkarbeit
Die Straßennamen
Nützliche Hinweise (Anreise, Wegbeschreibungen, Gastronomie)
Schon lange kann Charlottenburg-Nord/Plötzensee als eine ökumenische Gedenk-Region gelten. Ausgangspunkt ist die Gedenkstätte Plötzensee im ehemaligen Hinrichtungsschuppen des Gefängnisses Plötzensee (Hüttigpfad). Hier wurden von 1933 bis 1945 fast 3000 zum Tode Verurteilte hingerichtet – darunter viele Menschen aus dem Widerstand (z.B. der katholische Pater Alfred Delp, der Protestant Helmuth James von Moltke oder die orthodoxe Jugendliche Liane Berkowitz). Straßen, Schulen, Plätze tragen die Namen von Widerstandskämpfern. Von Anfang an fühlten sich die Evangelische und die Katholische Kirche im Stadtteil dem Gedenken an die Opfer und Märtyrer dieser Zeit besonders verpflichtet. Die Katholische Gedenkkirche Maria Regina Martyrum und die Evangelische Gedenkkirche Plötzensee bilden – verbunden durch einen gemeinsam genutzten Glockenturm – ein einzigartiges architektonisches Ensemble und sind Orte intensiver ökumenischer Gedenkarbeit. Auch die Ev. Sühne-Christi-Kirche fügt sich durch ihre Gedenkmauer in den Charakter der Region ein.
Pfad der Erinnerung
Der Pfad der Erinnerung verbindet die Gedenkstätte Plötzensee mit den Gedenkkirchen, die sich dem Gedenken an den Widerstand gegen die Nazi-Diktatur widmen.
In einer ersten Phase wurden im Herbst 2018 eine Ausschilderung angebracht sowie eine Homepage und ein Flyer gestaltet. Geplant sind in nächster Zeit Informationsstelen sowie weitere Informationsmaterialien.
Das Projekt wird aus Mitteln des Senats von Berlin (City Tax) gefördert und durch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf betreut.
Gedenkstätte Plötzensee
Die Gedenkstätte Plötzensee im ehemaligen Hinrichtungsschuppen für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945 wurden hier fast 3000 Menschen nach Unrechtsurteilen der NS-Justiz hingerichtet. Der Raum, in dem die Hinrichtungen stattfanden, ist heute Gedenkraum. Im Raum daneben wird in einer Ausstellung die Praxis der nationalsozialistischen Justiz dokumentiert.
Der ehemalige Hinrichtungsschuppen gehört heute zur Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Jährlich am 20. Juli finden hier Gedenkveranstaltungen statt.
Adresse und Kontakt
Hüttigpfad, 13627 Berlin
Träger: Gedenkstätte Deutscher Widerstand
www.gedenkstaette-ploetzensee.de
Öffnungszeiten
Öffnungszeit (z.Z. verkürzt): Montag bis Freitag von 10-17 Uhr; ?November bis Februar täglich 9-16 Uhr?
(geschlossen: 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 1. Januar)
Verkehrsverbindung
– mit der S-Bahn: S-Bhf. Beusselstraße (Ringbahn S 41/42) plus ca. 12 Minuten Fußweg,
– mit dem Bus: Bus 123, Haltestelle Gedenkstätte Plötzensee.
(Der „123er“ hält u.a. an folgenden U- und S-Bahnhöfen: Bln.-Hauptbahnhof, Turmstr. (U9), Beusselstr. (Ringbahn), Jakob-Kaiser-Platz (U7), Halemweg (U7)
Die Gedenkstätte ist ein Ort stillen Gedenkens; Führungen werden seitens des Trägers nicht angeboten.
Fotos: Michael Maillard
Die Gedenkkirche Maria-Regina-Martyrum
Die katholische Gedenkkirche Maria Regina Martyrum gibt seit 1963 dem Gedenken der Christinnen und Christen an die Blutzeugen, die in den Jahren von 1933 bis 1945 mit ihrem Leben für die Glaubens- und Gewissensfreiheit eingetreten sind, einen Ort.
Das Herzstück der Kirche ist ihre Krypta. Hier ist die Grabstätte von Dr. Erich Klausener, einem katholischen Laien, der von 1928 bis 1934 Vorsitzender der Katholischen Aktion im Bistum Berlin war. Er wurde am 30. Juni 1934 von einem SS-Mann ermordet. Daneben befinden sich Gedenktafeln, die “allen Blutzeugen, denen das Grab verweigert wurde – allen Blutzeugen, deren Gräber unbekannt sind” gewidmet sind. Namentlich genannt sind Domprobst Bernhard Lichtenberg, der katholische Priester Alfred Delp und seit Januar 2013 sein Freund und Weggefährte aus dem Kreisauer Kreis, der evangelische Christ Helmut James von Moltke – beide wurden Anfang 1945 in Plötzensee ermordet.
Seit 1984 besteht neben der Gedenkkirche ein Kloster, in dem Karmelitinnen leben. Die Schwestern, die ursprünglich aus dem Karmel-Kloster an der KZ-Gedenkstätte Dachau kamen, suchten mit ihrer Ansiedlung in Berlin bewusst die Nähe von Plötzensee, um in der damals geteilten Stadt den Dienst des fürbittenden Gebets zu leisten.
Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum
Gedenkkirche der deutschen Katholiken für die Opfer des Nationalsozialismus (mit Karmelitinnen-Kloster und Buchladen)
Adresse und Kontakt
Heckerdamm 230/232, 13627 Berlin
Tel. über Karmelkloster: 030/364 117-0
kloster@karmel-berlin.de
www.karmel-berlin.de
https://gedenkkirche-berlin.de
Öffnungszeiten
Kirche werktags von 8 – 17 Uhr geöffnet
(Kloster-Laden: Mo-Fr 10-18; Sa 10-13)
Führungen
bitte im Karmel-Kloster anmelden
Fotos: Michael Maillard
Evangelische Gedenkkirche Plötzensee
Mitte der 1960er Jahre entstanden im östlichen Teil von Charlottenburg-Nord etwa 3.000 neue Wohnungen im sozialen Wohnungsbau, die „Paul-Hertz-Siedlung“. Die Evangelische Kirchengemeinde beschloss, für die Menschen in der neuen Siedlung in direkter Nachbarschaft zu Maria Regina Martyrum ein evangelisches Gemeindezentrum zu errichten.
In diesem sollte es einen Kirchsaal geben, der nicht nur der Gemeinde für ihre Gottesdienste dienen, sondern auch ein Ort des Gedenkens an die Opfer von Plötzensee sein sollte.
Für die künstlerische Ausgestaltung wurde der Wiener Bildhauer und Maler Alfred Hrdlicka gewonnen. Er schuf von 1968 bis 1972 den „Plötzenseer Totentanz“: Auf 16 Tafeln von je 3,50m Höhe und 0,99m Breite greift Hrdlicka das Motiv der mittelalterlichen Totentänze auf und verweist damit auf die heutige Bedrohung der Menschen und Völker durch Gewalt, Macht und Willkür. Auf allen Tafeln sind zwei Rundfenster zu sehen sowie ein Balken mit Fleischerhaken – ein Hinweis auf den ehemaligen Hinrichtungsschuppen im nahegelegenen Gefängnis Plötzensee.
Am 1. Advent 1970 wurde das Gemeindezentrum eingeweiht.
Seit 2009 ist hier das Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee angesiedelt.
Fotos: Michael Maillard
Ev. Gedenkkirche und Gemeindezentrum Plötzensee
Adresse und Kontakt
Heckerdamm 226, 13627 Berlin
Ev. Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord:
Gemeindebüro: Toeplerstr. 3, 13627 Berlin
Tel. 030-381 34 78
buero@charlottenburg-nord.de
www.charlottenburg-nord.de
Öffnungszeiten:
Mo 11-13 Uhr + Do 16-18 Uhr sowie nach Gottesdiensten und nach Vereinbarung
Verkehrsverbindung
U-Bhf. Jakob-Kaiserplatz (U7), dann ca. 8 Minuten Fußweg
Bus 123 Haltestelle Gloedenpfad
Führungen bitte anmelden bei:
Michael Maillard
Tel. 030-381 34 78
maillard@charlottenburg-nord.de
Weitere Informationen
www.charlottenburg-nord.de/gedenkkirche-ploetzensee
Der ökumenische Glockenturm
Ursprünglich war für das Ev. Gemeindezentrum Plötzensee auch ein Glockenturm geplant, der jedoch aus Kostengründen nicht gebaut wurde.
Aber die Gemeinde musste auf den Klang von Kirchenglocken nicht verzichten: Schon kurz nach der Einweihung wurde mit der katholischen Gemeinde vereinbart, dass die ihre Glocken auch für die Gottesdienste der evangelischen Nachbarn läuten. So ist es bis heute geblieben.
Ev. Sühne-Christi-Kirche
Erbaut 1962 bis 1964 für die Bewohner*innen der Wohnsiedung in Charlottenburg-Nord, ist diese Kirche ein architekturhistorisch hervorgehobenes Beispiel für einen Kirchenbau der Moderne. 1964 entstand die Gedenkmauer „Mahnmal zum Gedenken an Schreckensorte der menschlichen Gesellschaft“ als frei zugängliche Ziegelwand mit einer Bodenplatte zwischen Kirche und Gemeindehaus.
Adresse und Kontakt
Toeplerstraße 1 / Ecke Halemweg, 13627 Berlin
Ev. Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord
Gemeindebüro: Toeplerstr. 3, 13627 Berlin
Tel. 030-381 34 78
buero@charlottenburg-nord.de
www.charlottenburg-nord.de
Öffnungszeiten
nach den Gottesdiensten oder nach Vereinbarung (030-381 34 78)
Der Vorraum der Sühne-Christi-Kirche (mit Blick in den Innenraum) ist täglich von 9.00 – 18.00 Uhr geöffnet.
(Die Gedenkmauer ist frei zugänglich)
Verkehrsverbindung
U-Bhf. Halemweg (U7), dann 3 Min. Fußweg
weitere Informationen:
www.charlottenburg-nord.de/suehne-christi-kirche
Ökumenische Gedenkarbeit
Früh entwickelte sich eine intensive ökumenische Zusammenarbeit „rechts und links des gemeinsamen Glockenturmes“. Schon jahrzehntelang finden monatlich in der Krypta von Maria Regina Martyrum ökumenische Friedensgebete statt. Jährlich im Januar gibt es seit 1982 die „Plötzenseer Tage“: Um den 23. Januar (Todestag von Helmut James Graf Moltke) und den 27. Januar (Holocaust-Gedenktag) herum finden Gedenkveranstaltungen, Vorträge, Gottesdienste, Konzerte usw. statt.
Um die ökumenische Gedenkarbeit zu intensivieren und auf eine breitere Grundlage zu stellen, wurde 2009 das im Ev. Gemeindezentrum Plötzensee angesiedelte „Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee ‚Christen und Widerstand’“ gegründet. Es lädt ein zu Vorträgen, Gottesdiensten, Führungen, Projekttagen mit Jugendlichen und vielem mehr. Eine Ausstellung „Christliche Glaubenszeugnisse aus dem Widerstand“ und eine kleine Bibliothek ergänzen das Angebot.
Ökumenisches Gedenkzentrum Plötzensee ‚Christen und Widerstand‘
im Ev. Gemeindezentrum Plötzensee
Adresse und Kontakt
Heckerdamm 226, 13627 Berlin
kontakt@gedenkzentrum.de
www.gedenkzentrum.de
Kontakt: Pfr. Michael Maillard (Vorsitzender)
Tel. 030 381 34 78
maillard@charlottenburg-nord.de
Öffnungszeiten und Verkehrsverbindungen: s. Gedenkkirche Plötzensee
Die Straßennamen
Die meisten Straßen, Schulen und Plätze in Charlottenburg-Nord tragen die Namen von Frauen und Männern des Widerstandes gegen die Nazi-Herrschaft.
Eine kleine Auswahl:
Friedrich-Olbricht-Damm
Friedrich Olbricht (* 4.10.1988), General der Infanterie, am Attentat auf Hitler beteiligt. Am Abend des 20.7.1944 standrechtlich erschossen
Moltke-Grundschule (Heckerdamm 221)
Helmut James Graf von Moltke (* 11.3.1907), Jurist, Begründer des „Kreisauer Kreises“. Am 23.1.1945 in Plötzensee hingerichtet.
Bernhard-Lichtenberg-Straße
Bernhard Lichtenberg (* 3.12.1875), kath. Priester, Dompropst in Berlin. Trat öffentlich gegen die Verfolgung der Juden ein. Starb am 5.11.1944 auf dem Weg ins KZ Dachau.
Delp-Zeile
Pater Alfred Delp (* 15.9.1907), kath. Priester, wirkte im Kreisauer Kreis mit. Am 2.2.1945 in Plötzensee hingerichtet.
Klausingring
Friedrich Karl Klausing (* 24.5.1920, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli. Am 8.8.1944 in Plötzensee hingerichtet.
Jakob-Kaiser-Platz
Jakob Kaiser (8.2.1888-7.5.1961), Politiker (Zentrumspartei) und christlicher Gewerkschafter; aktiv im Widerstand. Nach dem Krieg CDU-Politiker.
Heilmannring
Ernst Heilmann (*13.4.1881), Jurist und Politiker (SPD), am 26.6.1933 verhaftet, am 3.4.1940 im KZ Buchenwald ermordet.
Halemweg
Nikolaus-Christoph von Halem (*15.3.1905), Jurist, plante ein Attentat auf Hitler. Am 9.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet.
Stadtteilzentrum Dorothee und Harald Poelchau (Halemweg 18)
Harald Poelchau (5.10.1903-29.4.1972), ev. Pfarrer. Mitglied im Kreisauer Kreis. Begleitete als Gefängnisseelsorger viele Widerstandskämpfer. Nach Ende der NS-Herrschaft Sozialpfarrer in Berlin.
Seine Frau Dorothee Poelchau (6.6.1902-4.11.1977) war ebenfalls Nazi-Gegnerin und half u.a. untergetauchten Juden
Eine vollständige Liste mit Kurzbiografien finden Sie in der Broschüre „Straßen – Namen – Widerstand“. Download hier: http://pfad-der-erinnerung.berlin/wp-content/uploads/Stra%C3%9Fen-Namen-Widerstand-NEU.pdf
Nützliche Hinweise
(Anreise, Wegbeschreibungen, Gastronomie)
Anreise
Sie erreichen die Gedenkregion am besten mit der U-Bahn (Linie 7):
Gedenkkirchen Maria Regina Martyrum und Plötzensee: U-Bhf. Jakob-Kaiserplatz (plus ca. 8 Minuten Fußweg)
Sühne-Christi-Kirche: U-Bhf. Halemweg
Zur Gedenkstätte Plötzensee gelangen Sie
– mit der S-Bahn: S-Bhf. Beusselstraße (S 41/42) plus ca. 12 Minuten Fußweg,
– mit dem Bus: Bus 123, Haltestelle Gedenkstätte Plötzensee.
Der Bus 123 verbindet alle Gedenkorte:
Gedenkstätte Plötzensee: Haltestelle „Gedenkstätte Plötzensee“
Gedenkkirchen Maria Regina Martyrum und Plötzensee: Haltestelle „Gloedenpfad“ oder „Wetlingerbrücke“
Sühne-Christi-Kirche: „Haltestelle Halemweg/ Toeplerstr.“
Der „123er“ hält u.a. an folgenden U- und S-Bahnhöfen: Bln.-Hauptbahnhof, Turmstr. (U9), Beusselstr. (Ringbahn), Jakob-Kaiser-Platz (U7), Halemweg (U7)
Wegbeschreibung: Fußweg zwischen den Gedenkkirchen am Heckerdamm und der Gedenkstätte Plötzensee
Von den Gedenkkirchen zur Gedenkstätte Plötzensee
Gehen Sie den Heckerdamm entlang (Richtung Osten) bis zur Kreuzung Friedrich-Olbricht-Damm, überqueren Sie die Straße und gehen Sie auf dem „Steinbrecherweg“ in die Laubenkolonien hinein.
– „Steinbrecherweg immer geradeaus bis zum Ende des Weges (der hintere Teil des Weges heißt dann „Hochweg“)
– nach links in den „Krummen Weg“
– nach wenigen Metern rechts in den „Kurzen Weg“
– „Kurzen Weg“ bis zur nächsten Kreuzung, dann wieder nach rechts („Torfweg“)
– am Festplatz links in den „Kantinenweg“ bis zum „7-Meter-Weg“
– „7-Meter-Weg“bis zum Ende
– hinter der Schranke nach links in den Hüttigpfad einbiegen und diesem bis zur Gedenkstätte folgen
Von der Gedenkstätte Plötzensee zu den Gedenkkirchen
Gehen Sie, wenn Sie die die Gedenkstätte verlassen, nach links (nord-westliche Richtung) den Hüttigpfad entlang (so dass die Gefängnismauer auf Ihrer linken Seite ist). Biegen Sie an der Schranke nach rechts in die Laubenkolonien ein.
– Dem “7-Meter-Weg” folgen bis zum „Kantinenweg“
– in diesen nach links abbiegen
– am Festplatz rechts in den „Torfweg“
– diesem folgen bis zum „Kurzen Weg“
– dort nach links und am „Krummen Weg“ wieder links bis zum „Hochweg“
– in den “Hochweg” nach rechts hinein und dann immer geradeaus (der Weg heißt später „Steinbrecherweg“) bis zum Friedrich-Olbricht-Damm.
– Straße überqueren und den Heckerdamm entlang bis zum Gemeindezentrum Plötzensee (Heckerdamm 226) bzw. zu Maria Regina Martyrum (Heckerdamm 230/232)
Gastronomie
Charlottenburg-Nord ist nicht gerade eine „Ausgeh-Gegend“, es gibt nur wenige Gaststätten, in denen man allerdings gut essen kann.
Damit die Besucherinnen und Besucher der Gedenkregion eine Möglichkeit finden, ihren Hunger zu stillen, haben wir eine Liste der Restaurants in der Nähe der Gedenkstätte Plötzensee und der Gedenkkirchen sowie im nahegelegenen Jungfernpark zusammengestellt. Die Liste können Sie im ÖGZ und bei Michael Maillard erhalten.